- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
Auf einer Konferenz Rechtskonservativer in den USA machte Ungarns Staatspräsident sehr klare Ansagen im Kampf gegen die linke #CancelCulture- und #Wokeness-Zeiterscheinung. Er nannte dies einen „Kulturkrieg“ von den angeblich „progressiven Liberalen“, die er in ihrem Verhalten mit den Kommunisten gleichsetzte. „Sie sind das Gleiche!“
Weiterlesen: Orban fordert in Texas „weniger Drag Queens und mehr Chuck Norris“!
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
Die Linken sind seelenlose, identitätslose und sich selbst hassende Gestalten, die verloren sind für eine solidarische Gemeinschaft.
Weiterlesen: Hass-Attacke auf Lager: Chaoten zerstechen 300 Reifen von Pfadfinder-Autos
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
Eine Freiheitsstrafe zu bekommen, bedeutet in der Regel dass man bestraft wird, weil man ein schwerwiegendes Delikt wie Raub, Körperverletzung, Mord oder Totschlag begangen hat. Anzunehmen ist, dass Straftäter kaum Annehmlichkeiten des freien Menschen in dieser Zeit erhalten.
Aber im toleranten und liberalen Deutschland ist ja bekanntlich vielen anderes. Auch der Knast.
Weiterlesen: Aus Mann wird Frau, aus Frau wird Mann – für bessere Haftbedingungen im Knast
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
'Fachkräftemangel' - Zuwanderung soll die Lösung sein.
Das schreibt n-tv unter Berufung auf Innenministerin Nancy Faeser und Arbeitsminister Hubertus Heil: „"Wir wollen, dass ausländische Fachkräfte leichter und schneller den Weg nach Deutschland finden“.
Derweil hat sich Dr. Stefan Wolf, der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, im Deutschlandfunk für eine schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 70 Jahre ausgesprochen.
Weiterlesen: Der Gesamtmetall-Präsident fordert Rente mit 70
- Geschrieben von: Dr. Christina Baum
- Kategorie: Gesellschaftspolitik
Mit dieser erfrischenden Nachricht begleite ich euch heute ins Wochenende.
Trotz massivster Propaganda für das Gendersternchen lassen sich die Schüler einfach nicht von den Vorteilen dieser „Schluckauf-Kunstsprache“ überzeugen. Diese Veranstaltung ist richtig schön nach hinten losgegangen. Die Veranstalter können es mit ihren ideologisierten Hirnen nicht verkraften, dass für die Schüler Gendern einfach „unnötig“ und sogar „ab jetzt doof“ ist. Sie schlussfolgern daraus für sich: Wenn man nur lang genug darüber rede, werden es die dummen Schüler schon verstehen.